Samstag 01 Dezember 2018, 14:33

Große Namen und starke Worte

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"Ohne dich wäre es nicht dasselbe gewesen, dank denen, die mich immer unterstützt haben! Ich bin stolz darauf, in der Hall of Fame der Giallorossa zu sein." Francesco Totti nach der Aufnahme in die Hall of Fame der AS Roma

"Ich will immer gewinnen! Jedes Scheiß-Spiel will ich gewinnen, sogar Darts gegen meinen Analysten. Ich will alles gewinnen!" Julian Nagelsmann, Trainer TSG Hoffenheim, nach der Niederlage in der UEFA Champions League gegen Schachtjor Donezk

"Ich glaube, Frankreich ist bereit. Der Frauenfussball hat sich enorm weiterentwickelt. Es sind alle Voraussetzungen für ein gutes Turnier gegeben. Eine optimale Infrastruktur ist vorhanden und auch organisatorisch wird alles bereit sein." Raphaël Varane, Abwehrchef der weltmeisterlichen Bleus und Fan der französischen Frauen-Nationalmannschaft

"Jeder weiß, dass Marouane nicht Maradona ist, aber jeder weiß, wie gut Marouane ist und was er geben kann. Besonders in dieser Saison und auch in der letzten Saison, tat er viele Male, was Stürmer nicht konnten, nämlich Tore in wichtigen Momenten erzielen." Manchester Uniteds Trainer Jose Mourinho über seinen belgischen Nationalspieler Marouane Fellaini

"Ich möchte Titel gewinnen, ich war noch nie Weltmeisterin. Das Ziel ist natürlich die Olympia-Qualifikation. Dann werden wir sehen, wo wir mit dieser Mannschaft hingehen können." Die neue Nationaltrainerin der DFB-Frauen Martina Voss-Tecklenburg auf der offiziellen Pressekonferenz zu ihrer Vorstellung

"Davon habe ich als kleiner Junge immer geträumt. Natürlich möchte ich eines Tages auch gerne einmal die WM oder die Champions League gewinnen, das wäre mit Sicherheit noch größer, aber es [der Gewinn der U-20-WM 2015 in Neuseeland] war ein guter Anfang. Ich denke, da kann ich auch ein bisschen stolz auf mich sein." Der serbische Nationalspieler Milos Veljkovic von Werder Bremen

"Er war erst 19, aber ich sagte Barcelona, dass wir ihn haben müssen. Ich sagte ihnen, dass wir nicht nur einen wundervollen Spieler, sondern vor allem einen für die Zukunft kaufen würden. Er war viel mehr als nur eine Alternative zu unseren anderen Stürmern: Er war etwas Seltenes, er war anders und berauschend." Sir Bobby Robson, seinerzeit ganz frisch als neuer Trainer des FC Barcelona installiert, wollte Ronaldo unbedingt haben