Samstag 01 Juni 2019, 07:51

Grosse Namen und starke Worte

"Messi ist natürlich die Nummer eins. Jemanden mit ähnlichem Talent werden wir in den nächsten 20 oder 30 Jahren nicht sehen. Ich mag auch Salah, Hazard, Neymar - ich liebe es ihn spielen zu sehen - und natürlich Mbappe." Brasilien-Legende Ronaldo nennt seine Lieblingsspieler

"Als ich noch bei Bayern München und er Trainer in Dortmund war, haben wir uns das eine oder andere Mal gekabbelt. Aber mit jedem Tag Abstand mehr nötigt es mir allergrößten Respekt ab, was er in Liverpool für den deutschen Fussball und das Ansehen der Trainer leistet. Seine Entwicklung ist außergewöhnlich und überragend. Natürlich ist er zwischendurch mal angegriffen worden, dass er zu wenig Titel gewinnt. Aber wenn man sich anschaut, wie viele Punkte Liverpool diese Saison geholt hat, das ist Wahnsinn." Matthias Sammer lobt FC Liverpools Trainer Jürgen Klopp

"Ich möchte direkt klarstellen: Ich bin Madridista durch und durch und will hier meine Karriere beenden. Wir werden jetzt die neue Saison planen und dafür gebe ich alles. Eines Tages möchte ich meine Karriere hier mit einem Titel beenden." Sergio Ramos bestätigt seinen Verbleib bei Real Madrid

"Ich würde es Jürgen Klopp natürlich gönnen. Er hat ja selber angedeutet, dass es langsam mal Zeit wird, etwas Silber in die Höhe zu halten. Das Finale letztes Jahr gegen Real Madrid war sehr dramatisch und auch unglücklich für Liverpool. Möglicherweise ist jetzt der Zeitpunkt, dass sie es packen können." Oliver Kahn vor dem Finale der UEFA Champions League

"Ich denke, es ist ein Abschied." Eden Hazard nach dem Gewinn der UEFA Europa League mich dem Chelsea FC

"Uli Hoeneß hat immer gern vom Fernglas gesprochen, mit dem die Konkurrenz den FC Bayern in der Liga verfolgen solle. In der Champions League wird der FC Bayern das Fernglas rausholen müssen, um die Konkurrenz zu verfolgen - da geht die Tendenz zumindest hin." Stefan Effenberg prophezeit dem FC Bayern einen schweren Stand in der UEFA Champions League

"Klopp ist der beste Trainer der Welt, vor allem weil er mit wenig Mitteln viel mehr aus einer Mannschaft herausholen kann. So wie er das getan hat, hat das bisher keiner geschafft." Neven Subotic schwärmt über seinen ehemaligen Trainer Jürgen Klopp