"Pablito" führte Italien 1982 trotz aller Widrigkeiten zum Ruhm bei der FIFA WM™. Maradona zeigte eine atemberaubende Leistung, als Argentinien vier Jahre später den Titel holte. Mit Zitaten, Videos, Statistiken und vielem mehr erinnern wir an zwei unvergessliche Fussballer.
Dieses Dokument enthält einen Plan, um die Fussballwelt weiter zu modernisieren, sie zunehmend integrativer zu gestalten und den Weg zu einer Landschaft zu ebnen, in der wir eines Tages rund 50 Nationalmannschaften und 50 Klubs aus allen Kontinenten auf höchstem Wettbewerbsniveau haben werden. Dies ist eine Vision, um den Fussball wirklich global zu machen.
Island
Aron Gunnarsson gilt mit seinem Vollbart, den Tätowierungen und seiner unbändigen Leidenschaft für den Fussball als perfekte Verkörperung der Nationalmannschaft Islands. Schon mit 23 Jahren wurde er zum Kapitän des Teams ernannt. Sein berühmtes Rücken-Tattoo, angelehnt an das Wappen Islands, zeigt deutlich, wie stolz er auf diese Position ist.
Als Island 2016 ins EM-Viertelfinale einzog, war es Gunnarsson, der die unvergessliche gemeinsame Klatsch-Choreo der Fans und Spieler dirigierte. Doch schon als die damaligen Trainer Lars Lagerback und Heimir Hallgrimsson begannen, das Team zu formen, das Fussballgeschichte schreiben sollte, hatten sie den kompromisslosen und umtriebigen Mittelfeldmann als den Fels erkannt, um den herum sie das Team aufbauen würden.
Es konnte daher kaum überraschen, dass Trainer Hallgrimsson nach seinem Wechsel von Island zum katarischen Klub Al Arabi als einen der ersten seinen früheren Spielführer anrief. Gunnarsson war mehr als bereit. Aus seiner neuen Heimat in Katar sprach der 31-Jährige mit FIFA.com über das bittere Aus für Island in der Qualifikation für die UEFA EURO, die WM-Hoffnungen der Isländer und das Leben in dem Land, das 2022 die WM-Endrunde ausrichtet.
Aron Gunnarsson gilt mit seinem Vollbart, den Tätowierungen und seiner unbändigen Leidenschaft für den Fussball als perfekte Verkörperung der Nationalmannschaft Islands. Schon mit 23 Jahren wurde er zum Kapitän des Teams ernannt. Sein berühmtes Rücken-Tattoo, angelehnt an das Wappen Islands, zeigt deutlich, wie stolz er auf diese Position ist.
Als Island 2016 ins EM-Viertelfinale einzog, war es Gunnarsson, der die unvergessliche gemeinsame Klatsch-Choreo der Fans und Spieler dirigierte. Doch schon als die damaligen Trainer Lars Lagerback und Heimir Hallgrimsson begannen, das Team zu formen, das Fussballgeschichte schreiben sollte, hatten sie den kompromisslosen und umtriebigen Mittelfeldmann als den Fels erkannt, um den herum sie das Team aufbauen würden.
Es konnte daher kaum überraschen, dass Trainer Hallgrimsson nach seinem Wechsel von Island zum katarischen Klub Al Arabi als einen der ersten seinen früheren Spielführer anrief. Gunnarsson war mehr als bereit. Aus seiner neuen Heimat in Katar sprach der 31-Jährige mit FIFA.com über das bittere Aus für Island in der Qualifikation für die UEFA EURO, die WM-Hoffnungen der Isländer und das Leben in dem Land, das 2022 die WM-Endrunde ausrichtet.
Diese Frage wird mir immer wieder gestellt: 'Habt ihr noch den gleichen Erfolgshunger?' Für mich ist die Antwort definitiv ein klares 'Ja'. Wir haben mit unserer Qualifikation für die EURO und für die WM bereits Geschichte geschrieben. Aber wenn man solche Turniere einmal erlebt hat, dann will man es wieder und wieder schaffen. Es gibt kein besseres Gefühl, als sein Land bei einem großen Turnier zu vertreten.
England
Millie Bright gilt als schnörkellos und selbstbewusst - sowohl auf dem Spielfeld als auch in ihren Äußerungen. Mit ihrer typischen Direktheit hat sie sich langsam und unaufhaltsam in die Weltspitze gespielt.
Im vergangenen Monat festigte die Verteidigerin von Chelsea und England ihren Platz in der Spitze noch weiter, als sie in die FIFA FIFPro World11 gewählt wurde. Diese Auszeichnung, die nach einer Befragung von Spielerinnen rund um die Welt vergeben wird, macht das hohe Ansehen deutlich, das sie bei Mitspielerinnen und Konkurrentinnen gleichermaßen genießt.
Dabei schien die heute 27-Jährige zu Beginn keineswegs für solche Höhenflüge vorherbestimmt zu sein. Als Kind verfolgte sie den Fussball allenfalls am Rande und begann erst mit neun Jahren, zu spielen. Selbst als sie mit Anfang 20 bei den Doncaster Belles die ersten zaghaften Schritte im Seniorenfussball machte, hatte sie noch zwei Jobs nebenher.
Der Wendepunkt war ihr Wechsel zu Chelsea 2015, mit dem ihr Aufstieg an die Spitze begann. In diesem Interview spricht die Verteidigerin der Lionesses über ihre Ambitionen und Inspirationen, erinnert sich mit bittersüßen Gedanken an die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ und blickt voraus auf die Olympischen Spiele in diesem Jahr.
Millie Bright gilt als schnörkellos und selbstbewusst - sowohl auf dem Spielfeld als auch in ihren Äußerungen. Mit ihrer typischen Direktheit hat sie sich langsam und unaufhaltsam in die Weltspitze gespielt.
Im vergangenen Monat festigte die Verteidigerin von Chelsea und England ihren Platz in der Spitze noch weiter, als sie in die FIFA FIFPro World11 gewählt wurde. Diese Auszeichnung, die nach einer Befragung von Spielerinnen rund um die Welt vergeben wird, macht das hohe Ansehen deutlich, das sie bei Mitspielerinnen und Konkurrentinnen gleichermaßen genießt.
Dabei schien die heute 27-Jährige zu Beginn keineswegs für solche Höhenflüge vorherbestimmt zu sein. Als Kind verfolgte sie den Fussball allenfalls am Rande und begann erst mit neun Jahren, zu spielen. Selbst als sie mit Anfang 20 bei den Doncaster Belles die ersten zaghaften Schritte im Seniorenfussball machte, hatte sie noch zwei Jobs nebenher.
Der Wendepunkt war ihr Wechsel zu Chelsea 2015, mit dem ihr Aufstieg an die Spitze begann. In diesem Interview spricht die Verteidigerin der Lionesses über ihre Ambitionen und Inspirationen, erinnert sich mit bittersüßen Gedanken an die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ und blickt voraus auf die Olympischen Spiele in diesem Jahr.
Bei jedem Turnier, bei jedem Spiel versuche ich alles, um herausragende Leistungen zu bringen. Das ist mir jetzt viel bewusster, wo ich mich zur Starspielerin entwickelt habe.
Kroatien
Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018™ stellte für den kroatischen Fussball einen Meilenstein dar, ein Sommermärchen, das wohl für immer unvergessen bleiben wird. Bis ins Finale schafften es die Feurigen um Trainer Zlatko Dalic, wo man sich allerdings in einem spektakulären Duell den Franzosen beugen musste (2:4).
Im Anschluss musste Kroatien einen kleinen Aderlass hinnehmen. Stars wie der Stürmer Mario Mandzukic und der 'Elfmetertöter' Danijel Subasic entschlossen sich, ihre Karriere im Nationalteam nach diesem Höhepunkt zu beenden. Doch Dalic, der seit 2017 im Amt ist, blieb am Ruder und beschloss, dass seine Reise noch nicht zu Ende ist.
Der 54-Jährige integrierte erfolgreich junge Talente und führte die Nationalmannschaft souverän zur UEFA EURO 2020, die im kommenden Sommer stattfinden wird. Doch ab März steht die nächste Feuerprobe bevor: die Qualifikation für Katar 2022. FIFA.com sprach mit Dalic über die bevorstehenden Herausforderungen, das schwierige Jahr 2020 sowie die Corona-Pandemie.
Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018™ stellte für den kroatischen Fussball einen Meilenstein dar, ein Sommermärchen, das wohl für immer unvergessen bleiben wird. Bis ins Finale schafften es die Feurigen um Trainer Zlatko Dalic, wo man sich allerdings in einem spektakulären Duell den Franzosen beugen musste (2:4).
Im Anschluss musste Kroatien einen kleinen Aderlass hinnehmen. Stars wie der Stürmer Mario Mandzukic und der 'Elfmetertöter' Danijel Subasic entschlossen sich, ihre Karriere im Nationalteam nach diesem Höhepunkt zu beenden. Doch Dalic, der seit 2017 im Amt ist, blieb am Ruder und beschloss, dass seine Reise noch nicht zu Ende ist.
FIFA.com sprach mit Dalic über die bevorstehenden Herausforderungen, das schwierige Jahr 2020 sowie die Corona-Pandemie.
Wir haben uns in Russland einen Traum erfüllt. Das war einfach unvergesslich für alle Beteiligten, und natürlich auch für die Fans. Wir ziehen daraus eine zusätzliche Motivation, denn wir wissen, was es bedeutet, einer ganzen Nation so viel Freude und Stolz zu schenken.
Mexiko und Italien wieder unter den Top 10
EntdeckenAufsteiger Malta, Primus USA
EntdeckenFussball ist der beliebteste Sport der Welt und somit einzigartig geeignet, Initiativen zu stärken, die das Leben junger Menschen rund um die Welt verbessern können.